LeseZeit: “Allmen und die Erotik”

Mehr Schein als Sein – jetzt auch als Taschenbuch

Chronisch pleite aber nie bescheiden – Johann Friedrich von Allmen, Gentlemen par excellence, ist wieder im Geschäft. Der neue Fall bringt Allmen und seinen Freund und Komplizen Carlos gehörig ins Schwitzen.

Dieses Mal gerät das Team an einen Schatz wertvoller Porzellanfigürchen, der besonders für Liebhaber der erotischen Darstellung von hohem Interesse ist.

Conaisseur Allmen wird in diesem Fall jedoch selbst tief in die Materie verwickelt; seine wohlbehütete, nicht besonders ehrenhafte Seite droht aufzufliegen.

Suter skizziert den Charakter seiner Kunstfigur Allmen wie gehabt allumfassend und bildreich, schreibt leichtfüßig und elegant, sodass auch dieser Roman runter geht wie Öl.

Die Sympathie für den verarmten aber loyalen Lebemann und Genussmenschen Allmen, der sich, angetrieben von seinem Lebensstil und Habitus, gerne in die unmöglichsten Situationen manövriert, bleibt stets bestehen.

Ein weiterer spannender Kriminalroman zum Grinsen und Schwelgen im eleganten Universum des Johann Friedrich von Allmen.

“Dieser Roman ist rundum ein Genuss!”

Martin Oehlen, Frankfurter Rundschau

Allmen und die Erotik

Der Pleitedandy, Kunstkenner und Amateurdetektiv hat einen neuen Fall, so heikel wie fragil.

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Allmen und die Libellen

Suters Serienheld betritt die Bühne: Allmen. Genauer: Johann Friedrich von.

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Elefant

Ein Wesen, das die Menschen verzaubert: ein kleiner rosaroter Elefant, der in der Dunkelheit leuchtet. Plötzlich ist er da, in der Höhle des Obdachlosen Schoch, der dort seinen Schlafplatz hat. Wie das seltsame Geschöpf entstanden ist und woher es kommt, weiß nur einer: der Genforscher Roux.

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