Ein Plädoyer für mehr Solidarität
Es steht ein Haus in Paris, das Frauen aus aller Welt Zuflucht bietet. Auch Solène, eine erfolgreiche Anwältin, findet hier ihren Platz, um ihr Leben neu zu ordnen. Im “Haus der Frauen” findet sie eine neue Berufung.
Solène schreibt im Auftrag der Bewohnerinnen Briefe – an die Ausländerbehörde, den zurückgelassenen Sohn in Guinea, den Geliebten – und erfährt das Glück des Zusammenhalts und die Magie dieses Hauses.
Die Unterstützung und Hilfe, die sie ihren Mitbewohnerinnen bietet, gibt ihrem Leben einen neuen Sinn.
Doch wer war die Frau, die diesen behüteten Ort, allen Widerständen zum Trotz, vor hundert Jahren erschuf? Solène beschließt, die Geschichte der Begründerin Blanche Peyron aufzuschreiben.
Ein anrührender Roman der Bestsellerautorin Laetitia Colombani über mutige Frauen und ein Plädoyer für mehr Solidarität.
“Wie schon in ‘Der Zopf’ legt sie hier ein raffiniert angelegtes Stück Belletristik vor, das sich flüssig liest, aber zu keiner Zeit banal wird.”
Ulrike Plapp-Schirmer, Heilbronner Stimme
Hallo, mein Name ist Mirja und ich bin Teil der Lesezeichenfamilie. Ich lasse mich gerne von Büchern, Geschichten und Erzählungen inspirieren und setze auch gerne mal selbst den Stift an.
Das Haus der Frauen
Laetitia Colombani erzählt in ihrem neuen Roman “Das Haus der Frauen” von zwei heldenhaften Frauen – für alle Leserinnen von “Der Zopf”.
Lust auf mehr?
Der Zopf
Der SPIEGEL-Bestseller – Drei Frauen, drei Leben, drei Kontinente – dieselbe Sehnsucht nach Freiheit.